Baby & Baby beim Sechs-Tage-Rennen
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Wo treiben sich in München im November am meisten Promis herum? Natürlich - auf dem
Sechs-Tage-Rennen, und deshalb
sind dort auch Baby und Baby zu finden ! Traditionell
wurden Baby & Baby wie jedes Jahr auch im Jahr 2003
wieder persönlich von Siggi Renz zum Sechs-Tage-Rennen
eingeladen. Bescheiden wie die beiden nun mal sind, lehnten sie
großzügig das Angebot ab, das Rennen anzuschießen. Gerne
überließen Sie diese Aufgabe einem noch unbekannten
Nachwuchssportler (Jan Ullrich). So konnten Baby &
Baby die Münchner Sixdays 2003 ganz gelassen und ohne
Star-Rummel angehen. |
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Baby
ließ es dann aber doch etwas zu gelassen - geradezu etwas
leichtsinnig - angehen: weil er schon beim Betreten der Halle
einen so unbandigen Brand hatte, zog er sich gleich die erste
gepflegte Halbe Franziskaner Weißbier hinein. Das Bier war
offenbar schlecht, weshalb Baby Minuten später schon
knallbunte, riesengroße Figuren vor seinen Augen herumtanzen
sah. Baby hatte sich offensichtlich eine heftige Hefe-Allergie
eingefangen. |
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Die
hundsgemeine Hefe-Allergie beutelte Baby den ganzen Abend
gewaltig. Erst die quietschbunten Figuren, danach extreme
Hitzewallungen und schließlich hoher Blutdruck, der seine Augen
stark hervorquellen lies. Da war guter Rat teuer - was nichts
neues ist auf dem Sechs-Tage-Rennen, denn ein gutes Rad ist nun
mal teuer. Baby bekam schließlich das Bierproblem durch die
Behandlung mit einem Gegengift (ein Halbe Helles) wieder ganz
gut in den Griff, so dass sich Baby & Baby wieder den
wichtigen Dingen (Radsport und Promis) widmen konnten.
Schon am ersten Radsport-Verkaufsstand trafen
Baby & Baby ihren alten Kumpel Erik Zabel. Das Hallo
war groß und die drei hatten viele Spaß beim anprobieren zu
kleiner Helme (siehe Foto rechts: Baby und Erik mit zu kleinem
Helm - Erik ist nicht im Bild, weil er erstens kleiner ist als
Baby, und mit zu kleinem Helm ist er natürlich noch kleiner). |
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Danach
wurde ein wenig gefachsimpelt. Erik machte sich deshalb schnell
aus dem Staub, denn von Rädern hat er eigentlich keine Ahnung -
dafür hat er schließlich seinen Monteur.
Schnell war ein neuer, geeigneter
Fachsimpel-Partner für Baby & Baby gefunden. Zufällig lief
Baby & Baby der fünfmalige Sieger des Münchner
Sechs-Tage-Rennens, Bruno Risi in die Arme, bzw. in die
Beine, weil Bruno eher klein ist. Bruno sollte zwar eigentlich
längst auf der Bahn sein, hatte sich aber gerade noch eine
Ochsensemmel geholt. Bruno war so ins Essen seiner Semmel
vertieft, daß er Baby & Baby glatt über den Haufen gerannt
hatte. Da Bruno ein alter Kumpel von Baby & Baby ist,
erklärte er sich gerne bereit die beiden beim Kauf eines neuen
Rades zu beraten.
Während sich Baby eher für ein rotes Rennrad
begeisterte, hatte es Baby ein blaues Mountainbike angetan.
Bruno inspizierte beide Räder aufs genaueste (Foto links: Bruno
kontrolliert das rechte Pedal und die untere Hälfte des
Kettenblatts - diese Teile sind laut Bruno sind die wichtigsten
Teile eines Rennrades. Foto rechts: während Baby den hinteren
Reifen drückt, kontrolliert Bruno den Reifendruck am Vorderrad
- laut Bruno eine absolut wichtige Kontrolle, da der Druck
beider Reifen stets aufeinander abgestimmt sein muß.) Bruno
mußte nun aber los zum Rennen. Man verabredete sich noch
schnell bis zum nächsten Jahr, und dann ging's auch schon
wieder weiter. |
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Am
nächsten Stand hatten Baby & Baby eine kurze geschäftliche
Besprechung mit dem Hersteller eines koffeinhaltigen
Erfrischungsgetränkes. Schnell wurde eine Live-Schalte mit dem
CEO des Konzerns arrangiert, da dieser Baby & Baby als
Werbeträger für das Getränk gewinnen wollte. Bald war klar,
dass weder Baby, noch Baby von dem Angebot begeistert waren.
Baby verlor schnell das Interesse, als er hörte daß das
Getränk nicht aus München war. Auch Baby brachte deutlich zum
Ausdruck, was er davon hielt, daß keinerlei Hopfen und Malz im
Getränk enthalten sind. Baby & Baby machten sich deshalb
bald wieder ohne Unterzeichnung eines Millionenvertrages aus dem
Staub. |
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Nun
mischten sich Baby & Baby unter die Promis. Baby & Baby
sahen unter anderem Julia Roberts und Claudia Schiffer
... oder zwei Damen die zumindest so ähnlich aussahen wie Julia
und Claudia ... bzw. zwei Herren, die zumindest so ähnlich
aussahen wie zwei Damen.
Außerdem trafen Baby & Baby noch Ottfried
Fischer. Baby versicherte Ottfried, daß er wie immer von
seiner Top-Figur begeistert war. Außerdem ließ sich Baby
verraten, wo Ottfried diesen fabelhaften weißen Anzug gekauft
hatte. Sogleich schlug Baby noch auf dem Sechs-Tage-Rennen zu
und kaufte sich genau den gleichen Anzug.
Und hier endet abrupt der Bericht vom
Münchner Sechs-Tage-Rennen. Baby & Baby gingen zwar noch in
die Sixdays-Disco wo sie allerhand unerhörte Dinge mit vielen
stadtbekannten Promis erlebten, aber darüber hüllen wir
diskret den Mantel bzw. das Radltrikot des Schweigens, denn auch
Promis haben schließlich ihre Privatsphäre.
Seien Sie auch demnächst wieder dabei in der
Welt des Glamours, der Welt der Schönen und der Welt der
Reichen. Seien Sie dabei wenn's wieder heißt: "Baby &
Baby unterwegs in München!" |
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